Burg Brüggen

Die erste urkundliche Erwähnung von Burg Brüggen und seiner Mühle geht auf den Heiligen Abend des Jahres 1289 zurück. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer Festung mit vier Türmen ausgebaut, die Gebäude zwischen den Türmen wurden im 17. Jahrhundert auf ihre heutige Höhe erweitert. Ab 1494 blieb die Burg Brüggen bis 1794 die nördlichste Grenzfestung des Herzogtums Jülich. Im Jahr 1801 wurde sie von der französischen Regierung privatisiert und befindet sich noch heute in Privatbesitz.